Heute hat die CDU-Fraktion des Sächsischen Landtages ein Positionspapier zur Bedeutung der Bundeswehr für Sachsen einstimmig verabschiedet. Das Thema Sicherheit ist eines der christdemokratischen Kernthemen überhaupt. Der Schutz der Bevölkerung vor Gefahren von außen und vor den Auswirkungen von Naturkatastrophen ist eine unserer wichtigsten und gleichzeitig kompliziertesten Herausforderungen.
Knapp 20 Mitglieder der Senioren-Union der CDU des Kreises Meißen nahmen das Angebot an, sich auf einer hoch informativen Nachmittagsveranstaltung über Karl May und Neuerungen in seinem Museum in Radebeul zu informieren
Wir deutschen Frauen brauchen weder Mitleid noch ein Datum, an dem Mann sich unsere Probleme anhört. ICH SAG'S GLEICH VORWEG: ICH FREUE MICH AM 8. MÄRZ NICHT ÜBER SCHNITTBLUMEN!
„Wir müssen uns daran gewöhnen, dass Krisen zum Leben gehören, das braucht uns aber nicht zu ängstigen.“ meinte Bundesminister a.D. Dr. Thomas de Maizière in seinem Impulsreferat. Sicherheit hat mehrere Aspekte, was im Englischen durch verschieden Wörter ausgedrückt wird, „Safety“, „Security“ und „Certainty“ erklärte Dr. Thomas de Maizière in seinem Eingangsimpuls.
„Eine App, die Leben retten kann ... bei einem Herz-Kreislaufstillstand zählt jede Minute. Professionelle Helfer werden über das Smartphone alarmiert und können schneller als reguläre Einsatzkräfte vor Ort sein und mit Wiederbelebungsmaßnahmen beginnen.“ heißt es auf der Homepage der „Region der Lebensretter Dresden und Elbland“ Marcel Damme, Mitinitiator der App, stellte diese auf der Sitzung des CDU Kreisvorstands vor.
Zum Plan der Bundesregierung, den Einbau von neuen Öl- und Gasheizungen ab 2024 zu verbieten, erklärt der MIT-Vorsitzende Sven Wilhelm von der MIT Meißen: „Die Ampel hat komplett den Bezug zur Realität verloren. Nach dem Verbrenner-Aus will man uns die Heizungen verbieten.
Die Großenhainer Union freut sich, zu diesem Thema Herrn Bundesminister a.D. Dr. Thomas de Maizière am 02. März 2023 um 19:00 Uhr im Stadtpark Restaurant Mückenschänke (Pollmeralllee 12) in Großenhain begrüßen zu dürfen. Gemeinsam soll über die Auswirkungen des russischen Angriffskriegs auf die Sicherheitsarchitektur der Bundesrepublik Deutschlands diskutiert werden.
Die MIT Meißen begrüßt den Stopp des so genannten Whistleblower-Gesetzes im Bundesrat durch die unionsgeführten Länder. Der MIT-Kreisvorsitzende Sven Wilhelm erklärt: „Wenn es um neue Belastungen geht, kennt die Ampel kein Halten. Sie verliert Maß und Mitte. Ihr so genanntes Belastungsmoratorium war nur ein Lippenbekenntnis. Doch wie beim Bürgergeld hat sich gezeigt: Opposition wirkt.“
„Wir sehen es mit großer Sorge, dass die deutsche Außenministerin so ganz neben-bei einer Atommacht den Krieg erklärt hat. Wir sorgen uns um die Sicherheit unseres Landes und die Zukunft unserer Kinder und Enkelkinder.“ betont Pressesprecher Dr. Holger Rautschek.