Rückkehr zur Normalität – Die Menschen brauchen ein Licht am Ende des Tunnels

Auch in der heutigen Sitzung des Kreisvorstandes der CDU Meißen war die nun seit über einem Jahr andauernde Coronapandemie und deren Folgen ein (fast) alles bestimmendes Thema.

Die Mitglieder des Kreisvorstandes sind sich einig, dass geimpften und negativ getesteten Bürgern die Wahrnehmung ihrer Grundrechte wieder mehr ermöglicht sein muss. Dazu gehören ganz unter anderem folgende konkrete Maßnahmen:

• Die Öffnung der Außengastronomie mit Hygienekonzept.
• Die Durchführung von Veranstaltungen mit Hygienekonzept.
• Das Ermöglichen von kontaktarme Sportarten insbesondere im Freien. Dazu gehören zum Beispiel Schwimmen im Außenbereich, Tennis, Rollsport, Wassersport.
• Die Öffnung des innerstädtischen Einzelhandels mit Hygienekonzept, aber ohne vorherige Terminabsprache.

Außerdem sollen die Impfstoffe so schnell wie möglich ohne Priorisierung für alle Bürger freigeben werden. Nur dann kann die wichtige Herdenimmunität erreicht werden.

Von Ausgangssperre ist abzusehen, da diese keinen nachgewiesenen Nutzen haben.

Dazu sagt der Kreisvorsitzende Sebastian Fischer; „Die Akzeptanz der Maßnahmen und ihre Verlängerungen zerren an den Nerven von uns allen. Gerade, wer geschützt oder gesund ist, sollte wieder mehr Normalität haben. Besonders Bildung, Sport und Gastronomie brauchen positive Signale im Frühjahr!“

Den Kreisvorstandsmitgliedern ist klar, dass eine Umsetzung solcher Maßnahmen nicht „über Nacht“ erfolgen kann. Aber es ist zwingend notwendig, diese Überlegungen jetzt zu treffen, damit eine Umsetzung in den nächsten Wochen erfolgen kann – denn die Menschen brauchen ein Licht am Ende des Tunnels!

(red/BW)